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(2010) Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler.
Die Behauptung, dass das Gedächtnis in politischen Zusammenhängen von Bedeutung ist, beruht zunächst auf zwei Annahmen. Erstens auf der Annahme, dass die Errichtung einer bestimmten Erinnerungskultur zu den Möglichkeiten und Aufgaben des politischen Systems gehört, zweitens auf der Annahme, dass die Erinnerungskultur einer Gesellschaft politische Konsequenzen und Funktionen hat.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-00344-7_12
Full citation:
König, H. (2010)., Das Politische des Gedächtnisses, in C. Gudehus, A. Eichenberg & H. Welzer (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler, pp. 115-125.
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