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(2013) Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer.
Ein souveränes Leben mit Medien gestalten
Normative Perspektiven medienpädagogischer Forschung
Ulrike Wagner
pp. 267-288
„Zum einen reicht sie in die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft hinein bzw. stammt aus dieser, wobei diese selbst in sich die Dualität zwischen normativ-hermeneutischer und empirisch analytischer Disziplin trägt und an die Medienpädagogik weitergibt; zum anderen gehört Medienpädagogik zu den nicht weniger heterogen begründeten und aktuell diffusen Kommunikations- und Medienwissenschaften und hat sie nicht zuletzt durch ihren prägnanten Anspruch, das Subjekt in all seiner Individualität und Kontingenz vorrangig auch im Rezipienten zu sehen und im Medienrezeptionsprozess ernst zu nehmen, nachdrücklich beeinflusst“.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_13
Full citation:
Wagner, U. (2013)., Ein souveränes Leben mit Medien gestalten: Normative Perspektiven medienpädagogischer Forschung, in M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 267-288.
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