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197811

(2008) Medienpsychologie, Dordrecht, Springer.

Medien und Emotionen

Karin Schweizer, Klaus-Martin Klein

pp. 149-175

Wer hatte nicht schon beim Anblick mehrerer Raben auf einem Fleck ein mulmiges Gefühl und wer hat sich in schwachen Momenten nicht schon einmal beim Duschen nervös umgeschaut? Derlei kleine Psychosen verdanken wir Alfred Hitchcock. Er gilt als Vater des Suspense, Meister cineastischen Thrills und Vorbild unzähliger Regisseure. Seine Filme gelten als Meilensteine des modernen Kinos. Unzählige Male wurden Sequenzen aus seinen Filmen kopiert, adaptiert oder karikiert. Alfred Hitchcock war einer der größten Regisseure des 20. Jahrhunderts. Denn sind wir ehrlich: Wer kennt sie nicht, diese berühmten Szenen aus den Filmen Alfred Hitchcocks, Szenen, die ihn unsterblich machten, wie zum Beispiel die Duschszene aus «Psycho» oder die mordlüsternen Vögel in «The Birds»? (Startseite The Alfred Hitchcock Network, http://www.alfred-hitchcock.de/start/)

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-540-46899-8_6

Full citation:

Schweizer, K. , Klein, K. (2008)., Medien und Emotionen, in B. Batinic & M. Appel (Hrsg.), Medienpsychologie, Dordrecht, Springer, pp. 149-175.

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