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(1998) Politisches Denken Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler.
Es steht zu befürchten, daß Carl Muth (1867–1944) nur noch den Wenigsten ein Begriff ist. Das war allerdings weder zu seinen Lebzeiten noch kurz nach 1945 der Fall.1 Die derzeitige Indifferenz bzw. Ignoranz ist bedauerlich, ja sogar ungerecht, angesichts der großen Verdienste dieses Mannes um eine geistige Reorientierung des katholischen Teils des deutschen Volkes sowohl vor dem Ersten Weltkrieg als in der Weimarer Republik.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-03709-1_7
Full citation:
Tommissen, P. (1998)., Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt, in K. Ballestrem, V. Gerhardt, H. Ottmann & M. Thompson (Hrsg.), Politisches Denken Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler, pp. 127-159.
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