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Die Beiträge renommierter Erziehungswissenschaftler aus den Bereichen der Medien-, Schul- und Allgemeinen Pädagogik sowie der Bildungsphilosophie analysieren die Themenfelder Musealisierung, Transzendentalskepsis, Bildlichkeit, Schulkritik und Bildungsroman. Bei aller Heterogenität der Fragestellungen treffen sich die Beiträge in ihrem kritisch-skeptischen Blick auf gegenwärtige Tendenzen innerhalb der bundesrepublikanischen Bildungslandschaft.

DOI: 10.1007/978-3-531-92824-1

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Der skeptische Blick der Psychoanalyse Ein nicht ausschließlich offener Brief

Hierdeis Helmwart

11-24

Selbstbestimmte Bildung versus übergreifende Kultur Versuch einer Klärung

Helmer Karl

25-36

Lernen als Erfahrung des Denkens oder

Nießeler Andreas

37-45

Michel de Montaigne Erziehung – Skepsis – Latina

Eykmann Walter

47-72

Skepsis und Urdoxa

Witte Egbert

73-96

Zum Konstrukt "Pädagogischer Takt"

König Karlheinz

99-127

Das Bildungsprogramm der Deutschen Grundschule

Götz Margarete

129-138

The response of professionals to new ideas

Coffield Frank

139-154

Spiegelbilder

Meyer-Drawe Käte

157-169

Überzeugen, ohne zu beweisen

Ruhloff Jörg

171-185

Vom schriftträger zum Künstlerischen Medium – die Schultafel als Werkzeug des Künstlers Beuys

Bosse Dorit

187-199

Skeptische Gedanken zu einem neuen Medium

Hörner Frank

201-217

Stimme und ihre Bedeutung für Verständigung

Eder Roswitha

219-237

Die Anschaulichkeitsfalle

Schirlbauer Alfred

239-247

Lehrerfiguren der Deutschen Literatur in ihrer Bedeutung für die Schulpädagogik

Erhardt Matthias

251-273

"Aus dem Jungen wird doch nie etwas!"

Dane Jacques; van Ruiten Tijs

275-289

Körpersprache der Demokratie

Nitsch Ulla M.; Stöcker Hermann

291-323

Der Zeitensammler Über die Musealisierung der Lebenszeit

Dörpinghaus Andreas; Uphoff Ina Katharina

325-335