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221463

(2014) Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer.

Einleitung

Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen

Heide von Felden , Hildegard Schicke

pp. 7-15

Die zentrale Botschaft und die erkenntnisleitende Fragestellung des Sammelbandes bestehen in der Einschätzung, dass sich pädagogische Professionalität in einer nachindustriell verfassten Gesellschaft der Spätmoderne von der Orientierung an normativ vorgegebenen Lernanforderungen zu lösen hat und stattdessen durch ein Denken in Übergängen charakterisiert sein muss. Der sich abzeichnende Funktionswandel lebensbegleitender Bildung wird zunächst und besonders drängend in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung erkennbar und begründet sich hier primär aus den riskanten Lebenslagen der Lernenden.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-06532-4_1

Full citation:

von Felden, H. , Schicke, H. (2014)., Einleitung: Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen, in H. Von Felden, O. Schäffter & H. Schicke (Hrsg.), Denken in Übergängen, Dordrecht, Springer, pp. 7-15.

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