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(1975) Gestalttheorie in der Modernen Psychologie, Heidelberg, Steinkopff.

Anwendungen gestalttheoretischer Prinzipien auf die Kunst

Rudolf Arnheim

pp. 278-284

Es ist nun schon lange her, seit Christian von Ehrenfels die Melodie als das Musterbeispiel einer Gestalt verwendete. In allen diesen Jahren ist die Wechselbeziehung zwischen Gestalttheorie und Kunst immer wieder bemerkbar gewesen. Max Wertheimer hielt bis an sein Lebensende regelmäßige Übungen zur Psychologie der Kunst und Musik ab. Kurt Koffka schrieb eine Arbeit über Fragen der Aesthetik, und in Wolfgang Köhlers Denken spielte das Ausdrucksproblem immer eine bedeutende Rolle. Auch class="EmphasisTypeItalic ">Wolfgang Metzger hat sich als ein Freund und Kenner der Künste mit ihnen psychologisch beschäftigt, so in dem Aufsatz The Foundations of Artistic Experience oder in seinem schönen Buch über die schöpferische Freiheit.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-72312-4_28

Full citation:

Arnheim, R. (1975)., Anwendungen gestalttheoretischer Prinzipien auf die Kunst, in S. Ertel, L. Kemmler & M. Stadler (Hrsg.), Gestalttheorie in der Modernen Psychologie, Heidelberg, Steinkopff, pp. 278-284.

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