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(2010) Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler.
Man könnte denken, dass das menschliche Erinnern an und für sich immer gleich bleibt und höchstens durch historisch wandelbare Techniken und Medien äußerlich modifiziert werde. Dass man eine solche ›strukturelle‹ Stabilität des Erinnerns nicht voraussetzen kann, wird deutlich bei der Betrachtung der Rolle, die dem Erinnern bzw. dem Gedächtnis in verschiedenen Epochen der abendländischen Literatur zugeschrieben worden ist.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-00344-7_22
Full citation:
Weinberg, M. (2010)., Literatur, in C. Gudehus, A. Eichenberg & H. Welzer (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler, pp. 189-195.
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