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(2019) Handbuch Filmtheorie, Dordrecht, Springer.
Phänomenologische Filmtheorie hat sich vor allem seit den 1990er-Jahren als Gegenbewegung zur semiotischen und psychoanalytischen Filmtheorie etabliert. In ihr geht es um eine Aufwertung der sinnlichen Grundlagen von Erfahrung, deren Untersuchung zumeist auf dem phänomenologischen Ansatz Maurice Merleau-Pontys aufbaut. Zentral für diese Bewegung ist die Theorie Vivian Sobchacks, in deren Folge die Sinnlichkeit der Filmwahrnehmung neu betrachtet wurde.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-09514-7_7-1
Full citation:
Zechner, A. (2019)., Phänomenologische Filmtheorie, in B. Groß & T. Morsch (Hrsg.), Handbuch Filmtheorie, Dordrecht, Springer, pp. 1-17.
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