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(2002) Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler.
Jean Améry war kein Freund des »Unsagbaren«. Das Unsagbare war ihm, um mit Jorge Semprun zu sprechen, nur Alibi.1 Und »gesagt« hat er sich. Fragt sich nur, ob das Wie seiner autobiographischen Aussagen nicht mehr verschleiert als enthüllt.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-02870-9_4
Full citation:
Heidelberger-Leonard, I. (2002)., Text als Gedächtnis: Jean Améry (1912–1978), in V. Borsò, G. Cepl-Kaufmann, T. Reinlein, S. Schönborn & V. Viehöver (Hrsg.), Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler, pp. 59-72.
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