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215918

(2012) Organisationen regeln, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Regelpfade – Wirkmächte des (Miss-)Erfolgs von Organisationen

Stephan Duschek

pp. 195-223

Pfadabhängigkeiten scheinen allgegenwärtig. Nahezu jede Erscheinung, in der "history matters' zur Begründung der Wandelunfähigkeit erkoren wird, erhält das Label "Pfadabhängigkeit". Dass "Path-Dependence" hierdurch nicht selten zur simplen "Past-Dependence" (Antonelli 1999) degradiert und die originäre Theoriekonzeption gänzlich ins Abseits der Diskussion gestellt wird, das wird schon lang moniert (vgl. z.B. Mahoney 2000, 507; David 2001, 20 f; Ackermann 2003, 228; Schreyögg et al. 2003, 271) und ebenso lang ignoriert (vgl. etwa Teece et al. 1997, 522 f; Bogner/Barr 2000, 213; Locket/Thompson 2001, 724).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-94050-2_9

Full citation:

Duschek, S. (2012)., Regelpfade – Wirkmächte des (Miss-)Erfolgs von Organisationen, in S. Duschek, M. Gaitanides & W. Matiaske (Hrsg.), Organisationen regeln, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 195-223.

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