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201307

(1984) Die negative Dialektik Adornos, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

"Unreduzierte Erfahrung" — "Verarmung der Erfahrung"

Die Einleitung der Negativen Dialektik (13–66)

Jürgen Naeher

pp. 163-203

Die Einleitung der Negativen Dialektik,welche diesen Gedanken formuliert, ist selbst Ausdruck dieses Gedankens, einer wesentlich inhaltlichen Einsicht: Kann die Einleitung doch die Negative Dialektik als "jenes Ganze..., das als solches stets wieder... entgleitet", gleichsam in der Figur einer "Monade" vor Augen führen — am "einzelnen und partikularen" Motiv "enträtseln". Bereits hier weiß sich die Negative Dialektik in der Tradition bedeutender Vorläufer, — berühmter Vorreden und Einleitungen. Die folgende Abhandlung kann es aufgrund dieses monadenhaften Charakters unternehmen, "Idee" und "inhaltliche Intention" (vgl. 10)1 negativer Dialektik — innerhalb der Negativen Dialektik — in ersten Linien zu skizzieren, um eine erste Annäherung zu ermöglichen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-95466-4_6

Full citation:

Naeher, J. (1984)., "Unreduzierte Erfahrung" — "Verarmung der Erfahrung": Die Einleitung der Negativen Dialektik (13–66), in J. Naeher (Hrsg.), Die negative Dialektik Adornos, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 163-203.

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