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(2013) Handbuch Medienwirkungsforschung, Dordrecht, Springer.
Emotionale Medienwirkungen werden in vielen unterschiedlichen Forschungskontexten untersucht und dort oft nicht als solche bezeichnet. Ein einheitliches Forschungsfeld ist daher kaum auszumachen. Erschwerend kommt hinzu, dass Emotionen auch in Metakonzepten wie Involvement oder Empathie enthalten sind, die neben emotionalen auch kognitive und konative Aspekte aufweisen. Dieser Beitrag versucht, das Feld emotionaler Medienwirkungen überblicksartig zu umreißen und damit ein solches Forschungsfeld zu identifizieren. Der Beitrag beginnt mit einer Erläuterung der wichtigsten Begriffe und Theorien und unterscheidet anschließend in Wirkungen auf Erregung, positive versus negative Affekte, diskrete Emotionen sowie auf vier Metakonzepte (Involvement, Empathie, Spannung und Unterhaltungserleben).
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-18967-3_11
Full citation:
Wirth, W. (2013)., Grundlagen emotionaler Medienwirkungen, in W. Schweiger & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung, Dordrecht, Springer, pp. 227-246.
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