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(2012) Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Durchführung lebensstilbezogener Fokusgruppen
Das Beispiel eines Projekts zum Thema Rebound-Effekte
Marco Sonnberger, Jürgen Deuschle, Anja Peters
pp. 49-65
Der vorliegende Beitrag beschreibt das Vorgehen bei der Rekrutierung und Auswertung lebensstilbezogener Fokusgruppen. Als Praxisbeispiel dient ein Forschungsprojekt zum Thema Rebound-Effekte, im Rahmen dessen zehn Fokusgruppen besetzt mit Vertretern verschiedener Lebensstile durchgeführt wurden. Der Beitrag stellt die Vor- und Nachteile dieser Vorgehensweise dar und berichtet praktische Erfahrungen bei der Verwendung von Lebensstilkonzepten im Rahmen von Fokusgruppen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-19397-7_3
Full citation:
Sonnberger, M. , Deuschle, J. , Peters, A. (2012)., Eine kritische Auseinandersetzung mit der Durchführung lebensstilbezogener Fokusgruppen: Das Beispiel eines Projekts zum Thema Rebound-Effekte, in M. Schulz, B. Mack & O. Renn (Hrsg.), Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 49-65.
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