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177178

(2016) Gewalt sei ferne den Dingen!, Dordrecht, Springer.

"Partly allegorically, partly disclosed"

the problem of the allegorical method as a didactic tool in Comenius' "Labyrinth"

Jan Hábl

pp. 335-348

»Das Labyrinth der Welt und das Paradies des Herzens« stellt einen der Edelsteine der tschechischen allegorischen Literatur dar. Der Autor – Jan Amos Comenius – benutzte absichtlich die Allegorie für didaktische Zwecke, und seine Methode erwies sich als sehr erfolgreich. Das Ziel meiner Studie ist es, das Potential der literarischen allegorischen Methode aus didaktischer Perspektive zu erkunden. Die wichtigsten Forschungsfragen sind: Wie hat Comenius mit der Allegorie als einem didaktischen Werkzeug gearbeitet? Kann irgendein Teil seiner »Methode« in die heutige Erziehung überführt werden? Kann die Allegorie in der heutigen Praxis Verwendung finden? Ich versuche in diesem Beitrag, den Rahmen für die Beantwortung dieser Fragen zu skizzieren.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-08261-1_22

Full citation:

Hábl, J. (2016)., "Partly allegorically, partly disclosed": the problem of the allegorical method as a didactic tool in Comenius' "Labyrinth", in W. Goris (Hrsg.), Gewalt sei ferne den Dingen!, Dordrecht, Springer, pp. 335-348.

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