Repository | Book | Chapter

(1995) From Dedekind to Gödel, Dordrecht, Springer.
Thoralf Skolem, Hermann Weyl and "das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes"
William Boos
pp. 283-329
Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft.
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-015-8478-4_12
Full citation:
Boos, W. (1995)., Thoralf Skolem, Hermann Weyl and "das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes", in J. Hintikka (ed.), From Dedekind to Gödel, Dordrecht, Springer, pp. 283-329.