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(2002) Phänomenologie der Phänomenologie, Dordrecht, Springer.
Die VI. Cartesianische Meditation ist bekanntlich keine Schrift Husserls, sondern wurde — trotz anfangs andersmeinender Stimmen1 — von Fink angefertigt. Spätestens an dieser Stelle der vorliegenden Untersuchung muss nach der Art der Zusammenarbeit beider gefragt und dieser letzten Cartesianischen Meditation2 ein Status im Rahmen der husserlschen Systematik — oder evtl. über dieselbe hinausgehend — zugewiesen werden. Den genauen Stellenwert kann erst die Detailanalyse ermitteln; zunächst geht es darum, die Art dieser philosophischen Zusammenarbeit zu charakterisieren und daraus eine Interpretationsmaxime zu formulieren.
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-010-0493-0_4
Full citation:
Luft, S. (2002). Zur Architektonik des phänomenologischen Systems, in Phänomenologie der Phänomenologie, Dordrecht, Springer, pp. 143-205.
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