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222211

(2003) Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Transintentionalität und Ordnung

Dietmar Braun

pp. 351-366

In diesem Beitrag interessiert mich, auf welche Weise sich verschiedene Theoretiker mit der Frage auseinander gesetzt haben, wie — angesichts einer hohen Wahrscheinlichkeit unintendierter Ergebnisse menschlichen Handelns (lange Interdependenzketten; Komplexität; Erwartungsunsicherheit in Kommunikation; Pfadabhängigkeiten usw.) — dennoch soziale Ordnung entstehen kann bzw. wie sich Kontingenz und unerwünschte kollektive Ergebnisse vermeiden lassen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_14

Full citation:

Braun, D. (2003)., Transintentionalität und Ordnung, in R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 351-366.

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