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(1986) Grazer Philosophische Studien 28.
Es gibt Eigenschaften, die in ihren empirischen Vorkommnissen gradativ sind, wie z.B. die Eigenschaften, etwas zu wissen und mächtig zu sein] d.h. man kann mehr oder weniger wissen, jemand ist mächtiger oder weniger mächtig als sein Gegenüber usw. usf. Dieser Aufsatz versucht Eigenschaftsexemplifikationen im Bereich von empirischen (Minima und) Maxima an Beispielen von Macht und Wissen dahingehend zu analysieren, ob sie tatsächlich dieselben Eigenschaften wie die durch Standardbeispiele aus dem "mittleren Bereich" definierten (Begriffe von) Eigenschaften betreffen. Es werden Argumente für die Auffassung vorgelegt, im (Grenz-)Bereich der Minima und Maxima (wenigstens der Beispieleigenschaften) gebe es Fälle, wo es sich nicht (mehr) um dieselbe Eigenschaft handeln kann. Paradox formuliert: Es gibt Eigenschaften, deren Maxima (oder Minima) nicht mehr dieselbe Eigenschaft sind.
Publication details
DOI: 10.5840/gps1986285
Full citation:
Gombocz, W. (1986). Maxima. Grazer philosophische Studien 28, pp. 79-104.
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