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223875

(2008) Handbuch Medienpädagogik, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Marshall McLuhan

Friedrich Krotz

pp. 257-262

‚Das Medium ist die Botschaft", das ‚Ende der Gutenberg-Galaxis", die ‚Medien als Massage" und die Prognose einer Entwicklung der ‚Weltgesellschaft zum globalen Dorf": Mit derlei Schlagworten und dahinter verborgenen theoretischen Aussagen war der kanadische Literaturprofessor Marshall McLuhan (1911–1980)1 in den 1960ern in allen Feuilletons präsent und seine Bücher über die Zukunft der Menschheit waren Bestseller. Die stürmische und längst nicht zu Ende gekommene Entwicklung im Bereich der audiovisuellen Medien der letzten Jahrzehnte — das digitale Fernsehen, das World Wide Web, das mobile Telefon und überhaupt die Verbindung von Telekommunikation, Medien und Computer — haben heute das Interesse an McLuhans Thesen wiederbelebt. Was war seine zentrale Aussage, und was kann er uns heute sagen?

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-91158-8_35

Full citation:

Krotz, F. (2008)., Marshall McLuhan, in U. Sander, F. Von Gross & K. Hugger (Hrsg.), Handbuch Medienpädagogik, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 257-262.

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