220588

Springer, Dordrecht

2013

434 Pages

ISBN 978-3-658-03040-7

Wille und Entwicklung

Problemfelder – Konzepte – Pädagogisch-psychologische Perspektiven

Thomas Hoffmann

Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften werden sowohl in ihren theoretischen Begründungen als auch im Kontext unterschiedlicher Willenspraktiken analysiert. Thomas Hoffmann geht von der These aus, dass für das pädagogische Verständnis der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung die dynamischen Wechselbeziehungen von Denken und Wollen eine zentrale Rolle spielen. Das Problem der Willensentwicklung rückt damit ins Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung um die strittige Frage, welche Ursachen und Bedingungen dem Phänomen geistiger Behinderung zugrunde liegen und wie Bildungund Erziehung darauf angemessen und sinnvoll antworten können. Ziel ist es, einen historischen und systematischen Überblick der unterschiedlichen Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften zu geben, um daraus entsprechende pädagogisch-psychologische Perspektiven zu gewinnen.

 

Der Inhalt

 

Die Zielgruppen

 

Der Autor

Thomas Hoffmann ist Akademischer Oberrat an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, Fakultät für Sonderpädagogik, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.

 

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-03041-4

Full citation:

Hoffmann, T. (2013). Wille und Entwicklung: Problemfelder – Konzepte – Pädagogisch-psychologische Perspektiven, Springer, Dordrecht.

Table of Contents

Einleitung

Hoffmann Thomas

13-40

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Eine kurze Geschichte des Willens

Hoffmann Thomas

41-115

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Willenspraktiken

Hoffmann Thomas

117-270

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Schluss

Hoffmann Thomas

393-400

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