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220168

(2013) Grenzobjekte, Dordrecht, Springer.

Grenzobjekte und ihre Erfahrbarkeit in sozialen Welten

Reinhard Hörster, Stefan Köngeter, Burkhard Müller

pp. 11-36

Es ist trivial festzustellen, dass in spätmodernen Gesellschaften die Menschen herausgefordert sind, sich zwischen disparaten sozialen Welten zu verständigen, sei es im Alltagsleben, in professionellen Zusammenhängen oder in disziplinären Bezügen; stets aufs Neue damit konfrontiert, besitzen sie hierzu keine echte Alternative. Nicht trivial ist dagegen die Frage, durch welche Akteure, "Mittler" und übersetzungen (vgl. Latour 2007) solche Verständigung möglich wird. Eine Antwort hierauf gibt das Konzept der Grenzobjekte.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-18953-6_1

Full citation:

Hörster, R. , Köngeter, S. , Müller, B. (2013)., Grenzobjekte und ihre Erfahrbarkeit in sozialen Welten, in R. Hörster, S. Köngeter & B. Müller (Hrsg.), Grenzobjekte, Dordrecht, Springer, pp. 11-36.

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