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219655

(2010) Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler.

Literatur

Manfred Weinberg

pp. 189-195

Man könnte denken, dass das menschliche Erinnern an und für sich immer gleich bleibt und höchstens durch historisch wandelbare Techniken und Medien äußerlich modifiziert werde. Dass man eine solche ›strukturelle‹ Stabilität des Erinnerns nicht voraussetzen kann, wird deutlich bei der Betrachtung der Rolle, die dem Erinnern bzw. dem Gedächtnis in verschiedenen Epochen der abendländischen Literatur zugeschrieben worden ist.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-00344-7_22

Full citation:

Weinberg, M. (2010)., Literatur, in C. Gudehus, A. Eichenberg & H. Welzer (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung, Stuttgart, Metzler, pp. 189-195.

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