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201553

(2013) Kommunikativer Konstruktivismus, Dordrecht, Springer.

Raumpioniere in Stadtquartieren und die kommunikative (Re-)Konstruktion von Räumen

Gabriela B. Christmann

pp. 153-184

Im Beitrag werden der theoretische Ansatz, das methodische Design und ausgewählte Ergebnisse eines abgeschlossenen Forschungsprojekts mit dem Titel "Raumpioniere im Stadtquartier – Zur kommunikativen (Re-)Konstruktion von Räumen im Strukturwandel" vorgestellt. Eine übergreifende Frage dieses Projekts war, welche Wirklichkeitsdeutungen bzw. Visionen Akteure, die hier als Raumpioniere bezeichnet werden sollen, von ihrem Quartier haben, wie diese Deutungen in kommunikativen Prozessen ausgehandelt werden und wie es zu einer Rekonstruktion bzw. Transformation bestehender Raumdeutungen kommt. Die dem Projekt zugrundeliegende "Theorie der kommunikativen Raum(re)konstruktion" basiert auf dem kommunikativen Konstruktivismus, der um die Komponente einer diskursiven Konstruktion von Wirklichkeit erweitert und für raumtheoretische Zwecke angepasst wurde (vgl. Knoblauch 1995, 2005b, 2012 in diesem Band, Reichertz o. J., 2012 in diesem Band, Keller et al. 2005).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-19797-5_7

Full citation:

Christmann, G. B. (2013)., Raumpioniere in Stadtquartieren und die kommunikative (Re-)Konstruktion von Räumen, in R. Keller, J. Reichertz & H. Knoblauch (Hrsg.), Kommunikativer Konstruktivismus, Dordrecht, Springer, pp. 153-184.

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