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(1998) Kleist-Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler.
[…] woher kommt es, daß ein Ereignis, das vor so langer Zeit, etwa vor 10 oder 20 Jahren vorgefallen ist, fortwährend seine Gewalt über das Individuum äußert, warum diese Erinnerungen nicht der Abnützung, der Usur, dem Vergessen verfallen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-03755-8_4
Full citation:
Kittler, W. (1998)., Kleist und Clausewitz, in , Kleist-Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler, pp. 62-79.
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