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(2018) Sprachliche Gewalt, Stuttgart, Metzler.
Zur sprachlichen Thematisierung der Angst in Folge von Terrorismus
Eine datengeleitete Studie
Christopher Georgi
pp. 109-134
Berichte über terroristische Gewaltakte und resultierende Diskussionen, etwa in sozialen Netzwerken, prägen den medialen und gesellschaftlichen Diskurs. Insgesamt werden zahlreiche Gewaltaktionen und -androhungen dem Phänomen des Terrorismus zugeordnet, wobei die Grenzen der Bedeutung dieses Begriffes verwischen. Sowohl im öffentlichen Diskurs als auch in der Wissenschaft existiert keine einheitliche Definition. Heinke und Kron (2013: 870) weisen darauf hin, dass je nach Interessenlage eher die Gewaltanwendung gegen die Bevölkerung und den Staat, oder die spezifische Kommunikationsstrategie sowie die psychischen Auswirkungen terroristischer Aktionen im Mittelpunkt stehen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-476-04543-0_6
Full citation:
Georgi, C. (2018)., Zur sprachlichen Thematisierung der Angst in Folge von Terrorismus: Eine datengeleitete Studie, in F. Klinker, J. Scharloth & J. Szczęk (Hrsg.), Sprachliche Gewalt, Stuttgart, Metzler, pp. 109-134.
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