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198045

(1993) Medienrezeption als Aneignung, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Die Struktur der Fernsehkommunikation

der objektive Gehalt des Gesendeten und seine Rezeption

Karl Matthias Mingot

pp. 151-172

Dieser Aufsatz basiert auf einer 1991 im Rahmen kultursoziologischer Fragestellungen durchgeführten Untersuchung (Mingot 1991). Ihr Gegenstand war die Fernsehkommunikation, insbesondere die Rezeption des Gesendeten durch die Fernsehzuschauer. Im Mittelpunkt des Interesses standen die elementaren Formen der Wirkung des Fernsehens, also Wirkungen, die in der Rezeptionspraxis des Zuschauers zum Ausdruck kommen. Das Ziel der Bemühungen war es, die Voraussetzungen für den Nachweis solcher über die Rezeptionspraxis hinausreichenden Wirkungen zu schaffen. In konzeptionellen Fragen wie auch bei der Analyse des Datenmaterials stützte sich die Untersuchung auf den Forschungsansatz der Objektiven Hermeneutik.1

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-87281-4_10

Full citation:

Mingot, K. (1993)., Die Struktur der Fernsehkommunikation: der objektive Gehalt des Gesendeten und seine Rezeption, in W. Holly & U. Püschel (Hrsg.), Medienrezeption als Aneignung, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 151-172.

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