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197811

(2008) Medienpsychologie, Dordrecht, Springer.

Public Relations/ Öffentlichkeitsarbeit

Günter Bentele, Howard Nothhaft

pp. 337-358

Die Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts gehört ganz sicher dazu, ebenso wie die weltweit übertragene DaimlerChrysler-Bilanzpressekonferenz oder der kommunale Jour fixe der Stadtverwaltung, die über Abwasseraufbereitung und Ampelschaltungen informiert. Sicher dazu gehören auch die Aids-Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Kampagnen für Fahrradhelme, für Breitensport, für die Agenda 2010, für Baden-Württemberg im Allgemeinen, für die Olympiabewerbung der Stadt Leipzig im Speziellen. Auch die Imagekampagne der chemischen Industrie ist ein klarer Fall, genauso wie die Werkszeitung bei BMW, das werkseigene Fernsehen bei BASF, der Newsletter mit Pressespiegel, der jeden Morgen per E-Mail an die Führungskräfte eines international operierenden Konzerns versandt wird. Auch die medienwirksam in Szene gesetzte Schornsteinbesetzung durch Greenpeace lässt sich dazu zählen, keine Frage.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-540-46899-8_14

Full citation:

Bentele, G. , Nothhaft, H. (2008)., Public Relations/ Öffentlichkeitsarbeit, in B. Batinic & M. Appel (Hrsg.), Medienpsychologie, Dordrecht, Springer, pp. 337-358.

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