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Die passive und aktive Intersubjektivität in den dreissiger Jahren

Ichiro Yamaguchi

pp. 99-141

Wir haben im ersten Kapitel die Methoden der Intersubjektivität in den CM betrachtet, in denen Husserl als grundsätzliche Methode die Reduktion auf die primordial Sphäre innerhalb der transzendentalen Einstellung gelten lässt. Dabei bleibt noch ein bedeutendes Problem unklar, warum nämlich Husserl trotz der Möglichkeit, von der Weltwirklichkeit her seine transzendentale Phänomenologie aufzubauen, den Weg der transzendentalen Reduktion mittels der universalen Epoche gegangen ist. Einige dafür bedeutsame Punkte möchte ich nun hervorheben und anschliessend ihren Zusammenhang mit der weiteren Aufgabe dieses Kapitels aufweisen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-7447-0_7

Full citation:

Yamaguchi, I. (1982). Die passive und aktive Intersubjektivität in den dreissiger Jahren, in Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl, Dordrecht, Kluwer, pp. 99-141.

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