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199944

(2014) Schönheit als Zeugnis, Dordrecht, Springer.

Evolutionspsychologische Attraktivitätsforschung

Nora Ruck

pp. 47-73

Seit etwa den 1990er Jahren lässt sich ein Kurswechsel innerhalb der Attraktivitätsforschung verzeichnen, deren dominante Ausrichtung sich von der Sozialpsychologie in die Evolutionspsychologie verlagerte. Seither ist eine schier unzählige Fülle von Studien publiziert worden, die gegen »the view that physical beauty is arbitrary, whimsical and unrelated to biological function« (Thornhill/Gangestad 1999: 452) ins Feld ziehen. Innerhalb der evolutionspsychologischen Attraktivitätsforschung ist wiederum eine Theorie vorherrschend, die als ›gute Gene‹-Hypothese körperlicher ›Schönheit‹ bekannt geworden ist (z.B. Thornhill/Gangestad 1993).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00975-5_4

Full citation:

Ruck, N. (2014). Evolutionspsychologische Attraktivitätsforschung, in Schönheit als Zeugnis, Dordrecht, Springer, pp. 47-73.

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