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(1985) Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Psychologie im Westlichen Nachkriegsdeutschland
Fachliche Kontinuität und gesellschaftliche Restauration
Peter Mattes
pp. 201-224
Die Psychologen, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus in einigen Bereichen des Staates und der Wirtschaft ganz gut hatten einrichten können, fanden sich nach der Zerschlagung des Faschismus wie die Masse des deutschen Volkes in zerstörten, gänzlich unklaren Verhältnissen wieder. Die Organe des Staates, mit ihnen die Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen, die Psychologen hatten beschäftigen können, waren durch die Alliierten zunächst aufgelöst.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-89828-9_8
Full citation:
Mattes, P. (1985)., Psychologie im Westlichen Nachkriegsdeutschland: Fachliche Kontinuität und gesellschaftliche Restauration, in M. G. Ash & U. Geuter (Hrsg.), Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 201-224.
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